26.03.2024 in Veranstaltungen von SPD Ludwigsburg

Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?

 

Weniger Parksuchverkehr in der Innenstadt, Elektromobilität, Radschnellwege oder eine Stadbahn:

In der Mobilität stehen in den kommenden Jahren in Stadt und Landkreis Ludwigsburg große Umbrüche und Herausforderungen an. Die SPD lädt ein zur Diskussionveranstaltung ‚Mobilität der Zukunft‘  mit den Spitzenkandidierenden im Kreistag Stefanie Liepins, stellv. Fraktionsvorsitzende, und Matthias Knobloch, Fachbereichsleiter für Mobilität der Stadt Ludwigsburg.

Wann? Am Gründonnerstag, 28. März, 19 Uhr

Wo? Haus der SPD, Untere Marktstraße 6, 71634 Ludwigsburg

19.03.2024 in Aktuelles von SPD Ludwigsburg

Weitere Demonstrationen in Ludwigsburg gegen Rechts: Nie wieder ist jetzt

 

Auch vor Ort, in Ludwigsburg, hat sich ein Bündnis für Menschenrechte, Menschenwürde, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gegründet.

Das Ludwigsburger Bündnis gegen Rechts ist ein zivilgesellschaftlicher Zusammenschluss von Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen. 

Wir unterstützen gerne, indem wir auf die Termine für die Veranstaltungen des Bündnisses aufmerksam machen:

Do, 21.03.24 – 17 Uhr 
Fr, 12.04.24 – 17 Uhr   
Mi, 08.05.24 – 17 Uhr 

Jeweils auf dem Rathausplatz in Ludwigsburg vor dem Kulturzentrum.

28.02.2024 in Veranstaltungen von SPD Ludwigsburg

Bietigheimer Tag: Leben in und mit Krisen – Gesellschaft zwischen Resignation, Aggression und Zuversicht

 

Das Gespräch zwischen der Evangelischen Kirche und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands!

Programm: 

Samstag, 16. März 2024, 14 Uhr, Gemeindehaus Schwätzgässle

„Es ist wichtiger, etwas im Kleinen zu tun,
als im Großen darüber zu reden.“ [Willy Brandt]


Informationen, ermutigende Impulse und Gespräche
mit Engagierten für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit

Referent:
Dr. Hartmut Brösamle, Gründer der Stiftung
„Soziale und Ökologische Zukunft“ und Geschäftsführer der
wpd GmbH, einem international agierenden Entwickler
und Betreiber von Windparks an Land sowie von Solarprojekten

Impulse:
Dipl.-Ing. Michael Wolf, Baubürgermeister der
Stadt Bietigheim-Bissingen mit Zuständigkeit für den Klimaschutz
Engagierte der Initiative „Bietigheim-Bissingen klimaneutral!“

Sonntag, 17. März 2024

Evang. Stadtkirche Bietigheim, 10.00 Uhr

Begrüßung
Thomas Reusch-Frey, Pfarrer
Liturgie: Pfarrer Bernhard Ritter mit Team
Themenpredigt:
Prälatin Gabriele Arnold,
Musik: Kantorin Edyta Müller
mit Gospelchor „Grace and Glory“

Grußwort, 11.15 Uhr
Oberbürgermeister Jürgen Kessing
Vortrag
Rita Schwarzelühr-Sutter MdB, SPD

Bewirtung durch das „Team N.“, eine Nachhaltigkeitsgruppe der Ellental-Gymnasien Bietigheim-Bissingen
Gemeindehaus Schwätzgässle, ab 12.00 Uhr


Podiumsgespräch mit den Hauptreferenten, Gemeindehaus Schwätzgässle, 12.15 Uhr


Prälatin Gabriele Arnold und
Rita Schwarzelühr-Sutter MdB

sowie Andrea Glück, Referentin für Kriminal-
prävention im Polizeipräsidium Ludwigsburg

Dr. Jürgen Knieling, ärztlicher Direktor
an der Klinik für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie im Krankenhaus Bietigheim


(Ende gegen 14.00 Uhr)

 

28.02.2024 in Veranstaltungen von SPD Ludwigsburg

1. Kreis KiTa-Gipfel am Samstag, 23.3.2024

 

Nach dem erfolgreichen KiTa-Gipfel auf Landesebene im Landtag findet nun erstmals ein KiTa-Gipfel im Landkreis Ludwigsburg statt. 

  

Unsere Zukunft beginnt bei unseren Kleinsten. Gerade deshalb ist die frühkindliche Bildung nicht nur für unsere Kinder und ihre Familien, 

sondern für uns alle von herausragender Bedeutung. Bereits vor dem Eintritt in die Grundschule werden wichtige Weichen gestellt. Hier wird der Grundstein 

für einen erfolgreichen Lebensweg gelegt. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Kindertageseinrichtungen und die Kindertagespflege nicht nur als Betreuungseinrichtungen wahrnehmen, sondern ihnen als Einrichtungen zur frühkindlichen Bildung endlich den notwendigen Stellenwert im Bildungssystem einräumen. 

  

Die aktuelle Lage an unseren Kitas lässt allerdings vielerorts die Alarmglocken schrillen. Öffnungszeiten werden gekürzt, Eltern wissen nicht mehr, wie sie Beruf und Familie vereinbaren können. Vor allem Frauen sind oft diejenigen, die ihre Arbeitszeit infolgedessen kürzen müssen. Das verstärkt den vorherrschenden Fachkräftemangel zusätzlich. Und das pädagogische Fachpersonal, das trotz widrigen Bedingungen seiner Aufgabe mit viel Herzblut nachgeht, ist überlastet. Mindestpersonalschlüssel werden unterschritten und Vorgaben zur Gruppengröße werden nicht mehr eingehalten. Umfragen zeigen, dass viele darüber nachdenken, ihren Beruf an den Nagel zu hängen. Das macht klar: So kann und so darf es nicht weitergehen.

  

Deshalb ist es an der Zeit, alle Beteiligten mit ihrer Expertise und ihrem Ideenreichtum zusammenzubringen. 
Wir möchten darüber diskutieren, was es für starke Kitas in der Zukunft braucht. 

  

Wir laden zum 1. Kreis KiTa-Gipfel am Samstag, 23.3.2024, ab 10 Uhr im PRISMA in Freiberg a.N., herzlich ein. 

>> JETZT online anmelden und Platz sichern: [Kreis KiTa-Gipfel Tickets, Sa, 23.03.2024 um 10:00 Uhr | Eventbrite] oder QR-Code scannen.

  

Mit Daniel Born (stllv. Landtagspräsident & Sprecher für frühkindliche Bildung), Macit Karaahmetoglu (Mitglied des Bundestages), Vertreter*innen des Landeselternbeirates BaWü, der Gewerkschaft GEW und verdi sowie Vertreter*innen der Kommunalen Verwaltung und dem pädagogischen Fachpersonal, bieten wir eine spannende Podiumsdiskussion mit anschließenden Frage- und Austauschrunden mit dem Publikum. 

  

Wir freuen uns schon heute, viele Elternvertreter*innen, Fachpersonal aus den KiTas und kommunale Vertreter*innen aus dem Landkreis Ludwigsburg am 23. März 2024 begrüßen zu dürfen.

  

[Sag's weiter!] Gerne kannst Du Interessierte aus Deinem Bekanntenkreis zur Veranstaltung einladen oder die Einladung weiterleiten.

25.02.2024 in Veranstaltungen von SPD Ludwigsburg

Private und kommunale Wärmeplanung im Fokus: Experten diskutieren zukunftsweisende Strategien

 

Am 22. Februar 2024 fand in Tamm eine wegweisende Veranstaltung mit dem Thema "Private und kommunale Wärmeplanung für unsere Zukunft" statt. Unter der Eröffnung und Moderation von Daniel Haas, dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Kreis Ludwigsburg, versammelten sich Experten und Interessierte, um die Herausforderungen und Perspektiven für eine nachhaltige Wärmeversorgung zu diskutieren.

Einen fundierten Einblick in die Zukunft der Wärmeplanung bot Steffen Petruch von der Energieagentur Ludwigsburg. In seinem Vortrag beleuchtete er die steigenden Kosten fossiler Brennstoffe und präsentierte Möglichkeiten für effizientes und kostengünstiges Heizen in privaten Haushalten, darunter die Nutzung von
Wärmepumpen. Petruch unterstrich die Ineffizienz von Wasserstoff als zukünftigem Heizmedium im Vergleich zu modernen Wärmepumpen, die Wärmeenergie über Strom und Umwelt erzeugen.

Anschließend präsentierte Bürgermeister Martin Bernhardt aus Tamm den "Tammer Weg" der kommunalen Wärmeplanung. Tamm zeigte sich bereits fortgeschritten in der Umsetzung einer nachhaltigen Wärmeversorgung und Edda Bühler von der Gemeinde Tamm erläuterte die technischen Details dieser wegweisenden Planung.

Die besonderen Herausforderungen der kommunalen Wärmeplanung in Asperg wurden von Bürgermeister Christian Eiberger und Klimaschutzmanager Alexander Greschik vorgestellt. Trotz der vergleichsweise kleinen Gemarkung strebt Asperg eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen Möglingen, Markgröningen und Tamm an. Greschik präsentierte ein innovatives Belohnungssystem für Bürger, die auf erneuerbare Energien setzen, wie beispielsweise die Installation von PV-Anlagen oder Wärmepumpen.
Auch die Stadt Markgröningen beteiligt sich aktiv an der interkommunalen Wärmeplanung. Klimaschutzmanager Christian Lutz hob die vorhandenen Ressourcen wie Kläranlagen und Industriewärme hervor, die Markgröningen zu einem wichtigen Akteur in der regionalen Wärmeversorgung machen.

Die Veranstaltung verdeutlichte die Notwendigkeit und das Potenzial einer ganzheitlichen Wärmeplanung auf kommunaler und privater Ebene. Durch den Austausch von Expertise und die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden können zukunftsweisende Lösungen für eine nachhaltige Wärmeversorgung entwickelt werden.

 

22.02.2024 in Veranstaltungen von SPD Ludwigsburg

Veranstaltung am Do, 22.02.: Private und Kommunale Wärmeplanung für unsere Zukunft

 

Große Unsicherheit herrscht bei den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinden bei der Frage, wie wohl die Wärmeversorgung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten aussehen soll. Die Stadtverwaltungen und Gemeinderäte beschäftigen sich mit der kommunalen Wärmeplanung und der kommunalen Klimaneutralität. Auch hier gibt es viele ungelöste Probleme. Die SPD-Ortsvereine Asperg, Markgröningen, Möglingen und Tamm sowie der SPD-Kreisverband Ludwigsburg wollen versuchen, auf einer Veranstaltung dazu Antworten zu geben:

 

Private und Kommunale Wärmeplanung für unsere Zukunft

        Donnerstag, 22. Februar 2024 um 19:00 Uhr

                        Kelter Tamm, Kirchplatz

 

Fachleute der Energieagentur für den Landkreis Ludwigsburg (Lea) sowie Vertreterinnen und Vertreter der vier Kommunen werden in einem Kurzvortrag die derzeitige Situation beleuchten. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Wir laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein!

10.02.2024 in Aktuelles

Welche lokalen Themen treiben Dich um ?

 

 

Über den QR-Code auf dieser Seite oder unter

https://kurzelinks.de/spd-vai-umfrage

gelangst Du direkt zu unserer Umfrage. Uns interessieren Deine Gedanken zu Vaihingen und den Stadtteilen:

Welche lokalen Themen treiben Dich um ?

Bring Dich ein und gestalte gemeinsam mit uns die Zukunft unserer gemeinsamen Stadt.

Laura Lumpp
SPD-Ortsvereinsvorsitzende

06.02.2024 in Pressemitteilungen

SPD spricht sich bei Vor-Ort-Termin gegen Schließung der Auricher Grundschule aus

 

„Für die Zukunft der Grundschulen bedarf es eines schlüssigen Konzepts von Seiten des Oberbürgermeisters und der Stadtverwaltung“

Haben die Grundschulen in allen Vaihinger Teilorten noch eine Zukunft? Diese Frage stellten sich Vorstand und Fraktion der SPD im Raum Vaihingen bei einem Vor-Ort-Termin in der Auricher Grundschule.

 

Für Unruhe unter den Ortschaftsräten und der Bevölkerung sorgten in der jüngeren Vergangenheit wiederholte Aussagen des Vaihinger Oberbürgermeisters Uwe Skrzypek. Um einen ausgeglichenen Haushalt für die kommenden Jahren zu ermöglichen, sei wohl notwendig die Grundschulen in den kleineren Stadtteilen zu schließen. Dies sorgte bei Bürgerinnen und Bürgern und insbesondere bei den Eltern der betroffenen Schulkinder zunehmend für Unverständnis und Widerstand. „Das Vorgehen des Oberbürgermeisters am Beispiel der Auricher Grundschule führt da gewiss nicht zur Beruhigung der aufgebrachten Gemüter“, beurteilt Eberhard Berg, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Vaihinger Gemeinderat, „Im Gegenteil, wird hier doch deutlich, dass mit dem Thema bisher sehr unsensibel umgegangen wird.“

Aus diesem Grund traf sich kürzlich die Vaihinger SPD in Aurich, um sich vor Ort ein Bild vom Zustand der dortigen Grundschule zu machen. Gemeinsam mit Ortsvorsteherin Helga Eberle und Eltern der Bürgerinitiative zum Erhalt der Auricher Grundschule, wurden Fraktion und Vorstandsmitglieder des Ortsvereines durch das Gebäude geführt. „Wir konnten dabei feststellen, dass sich das Gebäude in einem relativ guten Zustand befindet, dass eine sofortige – und sei es auch nur interimsweise – Schließung aus unserer Sicht nicht gerechtfertigt ist“, stellte Laura Lumpp, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins und selbst Lehrerin, nach der Besichtigung fest. Freilich wären einige nicht ganz zufriedenstellende Zustände am Gebäude zu verbessern. „Das wäre aber eine verhältnismäßig kleine Summe, die aufzubringen durchaus möglich ist“, so Lumpp weiter.

Die Sozialdemokraten sind sich außerdem sicher, dass beim Thema Brandschutz durch eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und dem städtischen Amt für Gebäudewirtschaft Lösungen gefunden werden können. Die kleineren Restarbeiten, um die Elektroinstallation des Gebäudes im Ganzen mit dreiadrigen Leitungen auszustatten, könnten problemlos durchgeführt werden. Auch die sanitären Installationen können noch einige Jahre bleiben, ohne aufwendig erneuert zu werden. „Für eine sofortige Schließung aufgrund des baulichen Zustandes gibt es keinerlei Anhaltspunkte“, fasste Peter Stößel, Mitglied im SPD-Vorstand, seine Eindrücke zusammen. Die Begründung, diese sei ja nur vorübergehend, sei aus seiner Sicht lediglich Augenwischerei. Sollten die Auricher Kinderjetzt nach Enzweihingen zur Schule gehen und das Schulgebäude in Aurich leer stehen, ohne in den kommenden Jahren saniert zu werden, dann sei dies keine Interimslösung, sondern eine dauerhafte Lösung. „Hier ist der Oberbürgermeister einfach nicht ehrlich“, so Stößel, der sich für die Grundschule in Riet ähnliche Sorgen macht.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Eberhard Berg warnte vor Schnellschüssen. „Sicherlich kann man auch im Hinblick auf den Wandel in der Schullandschaft keine Garantie abgeben, dass in der Zukunft alles so bleibt wie es ist“, so der erfahrene Kommunalpolitiker, „Aber bevor wir Hals über Kopf kleine Grundschulen schließen, bedarf es endlich eines schlüssigen Konzepts von Seiten des Oberbürgermeisters und der Stadtverwaltung, wie künftig mit kleinen Grundschulen umgegangen wird, ja wie denn die gesamte schulische Infrastruktur künftig aussehen soll.“ Wichtig sei dabei, klar zu kommunizieren, wie sich die Folgen eines solchen Konzepts auswirken und befriedigend gelöst werden könnten.

Dasselbe gelte im Übrigen auch mit der immer wieder von Oberbürgermeister Skrzypek angesprochenen Neustruktur der Feuerwehren und der örtlichen Verwaltungsstellen. Dabei müsse man aber die Bürgerschaft und die kommunalen Gremien mitnehmen und die Menschen in der Stadt, insbesondere in den Teilorten, in die Entscheidungsprozesse einbinden. „Transparenz darf nicht nur als Schlagwort gebraucht werden, sondern muss gelebt werden“, ist sich Berg sicher, „Durch einsame Entscheidungen, wie am Beispiel der Schule in Aurich, erzeugt man nur Unverständnis und Widerstand.“