30.01.2024 in Pressemitteilungen

Kreistagswahl 2024: Carsten Willing führt SPD-Liste an

 

Der Eberdinger Bürgermeister Carsten Willing führt die SPD in die Kreistagswahl.

Bei einer gemeinsamen Mitgliederversammlung der Ortsvereine Eberdingen und Vaihingen, wurde in der vergangenen Woche die Kandidatenliste für den Wahlkreis Vaihingen aufgestellt. „Ich freue mich über das Vertrauen der SPD-Mitglieder. Gemeinsam wollen wir uns für die Menschen aus Eberdingen, Oberriexingen, Sersheim und Vaihingen im Kreistag einsetzen“, erklärte der 32jährige bei der Versammlung.


„Die SPD-Kreistagsfraktion hat in der vergangenen Legislaturperiode wichtige Projekte für die Menschen im Landkreis angestoßen, wie etwa die Bürgergenossenschaft Wohnen“, erläuterte die Kreisrätin Veronika Wernstedt, die auf Platz vier der Liste nominiert wurde. Außerdem hätte die SPD die Initiative für ein zweites Frauenhaus im Landkreis angestoßen. Für die verschiedenen Interessen der Menschen gelte es sich weiter einzusetzen. Dass ihnen dabei gerade auch die Belange der jüngeren Generation wichtig sind, unterstreichen die Sozialdemokraten auch mit der Nominierung der 19jährigen Anna-Lena Pfeffer aus Oberriexingen auf Platz zwei der Wahlliste.

Auch die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Laura Lumpp lobte die Zusammensetzung der Kreistagsliste. „Uns ist eine gute Mischung aus der vier Kommunen, aus Männern und Frauen, aus Jung und Alt gelungen“, zeigt sich die Vorsitzende des SPD Ortsvereins Vaihingen zufrieden, „Neben gestandenen Kommunalpolitikern finden auch junge Menschen im Juso-Alter Platz auf der Liste der SPD.“

Die Liste der SPD im Detail:

  1. Carsten Willing (Hochdorf)
  2. Anna-Lena Pfeffer (Oberriexingen)
  3. Jan Lumpp (Vaihingen)
  4. Veronika Wernstedt (Nussdorf)
  5. Dr. Joachim Rumbolz (Sersheim)
  6. Anita Götz (Horrheim)
  7. Steffen Rohloff (Ensingen)
  8. Fabian Henning (Vaihingen)
  9. Michel Wieland (Vaihingen)
  10. Eberhard Berg (Kleinglattbach)

Ersatzbewerberin ist Elisabeth Lampl-Hegazy (Vaihingen).

23.01.2024 in Historisches von SPD Ludwigsburg

Der Aufstand der Anständigen - Lasst uns weiter demonstrieren!

 

Der Aufstand der Aufständigen ist in vollem Gange. Ein tolles Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus! In den vergangenen Tagen gab es zahlreiche Demos, an denen auch viele unserer Mitglieder aus dem Kreis Ludwigsburg teilgenommen haben. Deutschlandweit haben sich Bürgerinnen und Bürger in großer Zahl zusammengefunden und sind für ein demokratisches und in Vielfalt vereintes Deutschland eingetreten.

Allein in Stuttgart sind am Samstag auf dem Schlossplatz 20.000 und am Sonntag auf dem Marktplatz noch einmal 5.000 Menschen zusammengekommen.

Gegen die Überlegungen von AfD-Vertreter:innen, Rechtsextremen und Identitären zur groß angelegten Deportation von Menschen mit Migrationshintergrund und Andersdenkenden haben die Menschen in Deutschland ein klares Zeichen gesetzt.  

Lasst uns weiterhin zusammen für Anstand, Demokratie, Menschenrechte und eine offene Gesellschaft kämpfen. 

Und darum teilen wir hier gerne noch ein paar weitere Termine für Demos in der näheren Umgebung (keine Gewähr auf Vollständigkeit):

Ludwigsburg:

Sonntag, 28.01., 15:00 Uhr, Rathaushof (ursprünglich Synagogenplatz)

Freitag, 02.02., 16:00 Uhr, Marktplatz

Stuttgart:

Samstag, 27.01., 14:00 Uhr, Schlossplatz

Esslingen:

Sonntag, 28.01., 15:00 Uhr, Marktplatz

Schorndorf:

Mittwoch, 24.01., 17:30 Uhr, Barbara-Künkelin-Halle

Göppingen:

Samstag, 27.01., 12:30 Uhr, Schlossplatz

Heilbronn: 

Dienstag, 23.01., 18:00 Uhr

 

 

19.01.2024 in Bundespolitik von SPD Ludwigsburg

Wir brauchen einen Aufstand...

 

Einen Aufstand der Anständigen!

Nach der Enthüllung von Überlegungen von AfD-Vertreter:innen, Rechtsextremen und Identitären zur groß angelegten Deportation von Menschen mit Migrationshintergrund und Andersdenkenden wird klar, wie wichtig es ist, jetzt gemeinsam aufzustehen.

Lasst uns zusammen für Anstand, Menschenrechte und eine offene Gesellschaft kämpfen.

Wir stellen uns schützend vor alle, die von der AfD angegriffen werden.

16.01.2024 in Wahlen von SPD Ludwigsburg

Kreis SPD stellt Regionalwahlliste auf

 
Jürgen Kessing, Andrea Schwarz, Michael Makurath und Macit Karaahmetoglu

Die Region Stuttgart besteht aus den Kreisen Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg, dem Rems-Murr-Kreis und dem Stadtkreis Landeshauptstadt Stuttgart. Für die Regionalwahl, die neben den Kommunal- und Europawahlen auch am 09. Juni 2024 stattfindet, hat der SPD-Kreisverband Ludwigsburg nun seine Liste aufgestellt. „Uns ist es wichtig, die Vielfalt der Menschen aus unserem Kreis auch auf unserer Regionalwahlliste widerzuspiegeln!“ so Macit Karaahmetoglu, Kreisvorsitzender & Bundestagsabgeordneter.

Kommunalpolitische Schwergewichte nehmen die ersten drei Listenplätze ein. Die Mitgliederversammlung des SPD-Kreisverbandes wählte Jürgen Kessing, Oberbürgermeister von Bietigheim-Bissingen, einstimmig auf Platz 1. Andrea Schwarz, Baubürgermeisterin von Ludwigsburg, kam auf Platz 2 und der Ditzinger Oberbürgermeister Michael Makurath auf Platz 3.

Zuvor hatte Falk Erdmann, Vorsitzender der SPD in der Region Stuttgart, auf die große Bedeutung dieser Wahl für die SPD hingewiesen: "Die Region bringt die Kommunen zusammen." Die SPD in der Region Stuttgart setzt sich unter anderem für den Ausbau einer modernen Mobilität und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ein. 

 

Für die Regionalwahl kandidieren im Kreis Ludwigsburg folgende Kandidaten:

Jürgen Kessing (Listenplatz 1, OB Bietigheim-Biss.),

Andrea Schwarz (Listenplatz 2, Baubürgermeisterin LB),

Michael Makurath (Listenplatz 3, BM Ditzingen),

Stefanie Liepins (Listenplatz 4),

Stefan Eisenmann (Listenplatz 5),

Anna-Lena Pfeffer (Listenplatz 6),

Falk Erdmann (Listenplatz 7),

Nathalie Ziwey (Listenplatz 8 ),

Daniel Haas (Listenplatz 9),

Ute Rößner (Listenplatz 10),

Vithusan Vijayakumar (Listenplatz 11),

Firdevs Sahin (Listenplatz 12),

Macit Karaahmetoglu (Listenplatz 13),

Maya Stockmeier (Listenplatz 14),

Ralf Maier-Geißer (Listenplatz 15),

Anita Götz (Listenplatz 16),

Klaus Bakalorz (Ersatzkandidat).

 

Wir gratulieren allen Kandidaten und wünschen eine erfolgreiche Regionalwahl.

15.12.2023 in Aktuelles

Vor S-Bahn-Verlängerung noch Hausaufgaben für die Vaihinger Kommunalpolitik

 

Wie sich der Verkehr in Zukunft entwickeln kann und welche Möglichkeiten es auch in Vaihingen gibt, darüber diskutierten kürzlich auf Einladung der SPD Vaihingen interessierte Bürger und Experten. Insbesondere die Verlängerung der S-Bahn bis in die Große Kreisstadt stand dabei im Mittelpunkt.


„Die Infrastruktur der Bahn ist in einem schlechten Zustand“, begann Thomas Leipnitz seine Analyse der aktuellen Situation des Schienenverkehrs. Das liege an einer verfehlten Konzernstrategie in den vergangenen 20 bis 30 Jahren, als sich die Bahn auch zunehmend aus der Fläche zurückgezogen habe, erläuterte der Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Regionalversammlung. Fehlende Abstellgleise, zurückgebaute Weichen sowie Gleisstummel seien die Zeugen dieser falschen Entscheidungen. Die Auswirkungen spürten zahlreiche Menschen tagtäglich, die auf einen funktionierenden Bahnverkehr angewiesen sind. „Deshalb müssen wir versuchen, wieder in die Fläche zurückzukommen“, skizzierte Leipnitz einen ersten Schritt aus der Misere. Das sei nicht immer einfach, wie er am Beispiel der ehemaligen Bottwartal-Bahn erläuterte.

Problematisch sei die Situation insbesondere im Großraum Stuttgart. „Mit Stuttgart 21 wird ein komplett neuer Bahnknoten gebaut“, so Leipnitz. Deshalb werde in die alte Infrastruktur nichts mehr investiert. Sei es bei Weichen, Relais oder Signalen. Hinzu komme der Fachkräftemangel, der sich insbesondere bei den Triebwagenführern bemerkbar mache.

Die SPD in der Region setze sich daher für einige Änderungen ein, die allerdings allesamt erst in einigen Jahren für Verbesserungen sorgen könnten. „Das was wir in 10-15 Jahren fahren lassen möchten, müssen wir aber heute beginnen zu planen“, so Leipnitz. Einen ersten Schritt möchte die SPD bei den sogenannten Pönalen gehen. Bei diesen Strafzahlungen, die die Bahn an den Regionalverband für jede ausgefallene S-Bahn zu zahlen habe, möchten die Sozialdemokraten, dass zukünftig auch die Bahnkunden davon profitieren. Bislang werden die Zahlungen wieder direkt in das System zurückgegeben. Dies soll sich nach den Vorstellungen der SPD mit dem nächsten S-Bahn-Vertrag ändern.

Eine weitere Änderung sieht Leipnitz bei der Reaktivierung ehemaliger und der Verlängerung bisheriger Strecken. Auf großes Interesse stießen beim Publikum seine Ausführungen zu einer möglichen Verlängerung der Linie S5 bis nach Vaihingen. Diese sei technisch und wirtschaftlich grundsätzlich möglich. Doch darüber hinaus werde auch der politische Wille dazu vor Ort in der Stadtverwaltung und im Gemeinderat benötigt. Da seien noch einige dicke Bretter zu bohren.

Einen weiteren Aspekt der verkehrlichen Entwicklung beleuchtete Thorsten Liebig, ehemaliger Landtagskandidat der SPD im Wahlkreis Vaihingen und Verkehrs- und Europaexperte. Insbesondere der PKW-Verkehr werde in den kommenden Jahren eine größere Veränderung erfahren. Durch europäische Vorgaben seien die Autohersteller dabei, ihre Flotten umzustellen. Aber auch im Bereich des Lastverkehrs werde es bis zum Jahr 2040 zu einer deutlichen Veränderung kommen. „Die europäischen Autobauer haben es verschlafen, bezahlbare E-Autos herzustellen“, analysierte Liebig die aktuellen Entwicklungen. Hersteller aus anderen Ländern seien hier deutlich weiter.


Neben der Automobilindustrie warte aber auch noch auf die Politik weitere Aufgaben. Insbesondere bei der Ladeinfrastruktur und den rechtlichen Rahmenbedingungen müsse noch einiges geschehen. „Wir benötigen ein Recht auf Laden“, so Liebig, „damit auch in Tiefgaragen Lademöglichkeiten umgesetzt werden können.“


Die Vaihinger SPD kündigt an, die Möglichkeiten, die sich der Kommunalpolitik bietet auch im Gemeinderat aufzugreifen.

04.12.2023 in Pressemitteilungen

Die SPD-Fraktion im Gemeinderat führte das Gespräch über die Zukunft des Engel-Areals

 

In der Folge einer lebhaften Diskussion in der Öffentlichkeit und im Gemeinderat der Stadt Vaihingen über die Ausformulierung der Wettbewerbsausschreibung für die städtebauliche Neuordnung des Bereichs zwischen Grabenstraße und Friedrichstraße, hat die Vaihinger SPD im Rahmen einer Marktplatzaktion Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern aus Vaihingen geführt.

Wie der Fraktionsvorsitzende der SPD im Gemeinderat, Eberhard Berg, im Rahmen einer gemeinsamen Fraktions- und Vorstandssitzung ausführte, waren diese Gespräche sehr aufschlussreich. Die für die Diskussionen zur Verfügung stehenden Mitglieder der Fraktion und des Vorstands wurden mit der ganzen Bandbreite der kontroversen Meinungen zum Thema „Engel-Areal“ konfrontiert.

Es konnten Gespräche auf sehr sachlicher Basis mit Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die der Haltung der SPD bei dieser Sachfrage kritisch gegenüberstehen, geführt werden, aber es gab auch die Stimmen, die die Fraktion darin bestärkt haben, in der Sache nicht nachzugeben. Beide Seiten hatten jeweils durchaus bedenkenswerte Argumente. Die Sorge um die Zukunft der Vaihinger Innenstadt als Handels- und Dienstleistungszentrum der Stadt hat alle Gesprächspartner umgetrieben. Allerdings mit jeweils unterschiedlichen Gewichtungen und den daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen. Wie die Ortsvereinsvorsitzende Laura Lumpp deshalb feststellen konnte, sehen sich Fraktion und Ortsverein auf dem richtigen Weg für eine vernünftige Ausschreibung des Wettbewerbs zur Zukunft der Bebauung des Bereichs zwischen Grabenstraße, Franckstraße und Friedrichstraße.

Wie Eberhard Berg noch ergänzte, gab es aber leider auch sehr aggressive Gesprächspartnerinnen, die keinen Widerspruch zu ihrer festgesetzten Meinung duldeten. Solche Diskussionen, wie auch Zwischenrufe, Beleidigungen, Gelächter und Beifallsbekundungen in öffentlichen Gemeinderatssitzungen, vergiften den politischen Diskurs und lassen Übles erahnen für den kommenden Kommunalwahlkampf, ja sogar für die darauffolgenden fünf Jahre im Gemeinderat. Hier sollten sich seiner Meinung nach alle Beteiligten nochmals fragen, ob es weiterhin möglich ist, sich in Sachfragen auch sachlich auseinanderzusetzen und eben auch Mehrheiten zu akzeptieren. Die Alternative dazu wäre fatal, zerstöre die demokratische Grundstruktur unserer Stadt und führe dann auch hin zu einem reinen Populismus.      

02.11.2023 in Kommunalpolitik

Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware

 

Unter dem Titel „Mehr bezahlbarer Wohnraum – Wege, Möglichkeiten, Perspektiven“ hatte die SPD Vaihingen kürzlich zu einem Diskussionsabend eingeladen. Nach einer thematischen Einführung durch die Kreisrätin Veronika Wernstedt, entspann sich eine angeregte Diskussion.


„Mich hat schon früh beschäftigt, wie wir Wohnraum für diejenigen schaffen können, die es sich selbst nicht leisten können“, erläuterte Wernstedt ihren Zugang zu diesem hochaktuellen Thema. „Im Vergleich zu zahlreichen europäischen Nachbarstaaten leben in Deutschland mehr Menschen zur Miete als in den eigenen vier Wänden.“ Dies sei durch historische Entwicklungen begründet. Wohnraum, insbesondere im Eigentum, sei eine privilegierte Angelegenheit. Einige wenige Vorhaben versuchten sich diesem Phänomen entgegen zu stellen und sich in erster Linie nicht am Profit auszurichten. „Es wurde versucht, sich am Gemeinwohl zu orientiert“, erläuterte Wernstedt, „Wohnungen wurden dabei auch bewusst zu einem niedrigeren Preis verkauft.“


Die aktuelle Situation sei hingegen durch zwei Trends geprägt. „Die Baukosten sind gestiegen und der Platz, der bebaut werden kann, ist weniger und dadurch teurer geworden“, führte die erfahrene Kommunalpolitikerin an. In Baden-Württemberg existieren aktuell 40.000 Sozialwohnungen. Benötigt würden allerdings 400.000. Außerdem seien auch andere Personengruppen auf Wohnungssuche. „Wir haben aktuell eine Wohnungsnot, die aber nicht immer sichtbar ist“, so Wernstedt. Menschen lebten länger bei den eigenen Eltern, in viel zu kleinen Wohnungen oder, nicht unbedingt freiwillig, in Wohngemeinschaften. Für diese Personen bestehe ein immenser Bedarf an weiterem Wohnraum.


Im Landkreis Ludwigsburg sei mit der Gründung der Bürgergenossenschaft Wohnen der erste Schritt unternommen worden, dauerhaft preisgedämpften Mietwohnraum zur Verfügung zu stellen. „Mit der Gründung der Bürgergenossenschaft durch den Landkreis soll aufgezeigt werden, dass Wohnbau auch möglich ist, ohne den Schwerpunkt auf Profitmaximierung zu legen“, berichtete Wernstedt, „Leider ist bislang das Interesse von Seiten der Kommunen im Kreis gering.“ Dies griff Laura Lumpp, Vorsitzende der Vaihinger SPD und Mitglied im Stadtteilausschuss auf. „Der Vaihinger Gemeinderat hat beschlossen, dass im Baugebiet Leimengrube bezahlbarer Wohnungsbau umgesetzt wird.“ Leider fehle bisher ein Konzept um dies dort zu realisieren. „Die Bürgergenossenschaft bietet eine gute Möglichkeit dort erste Projekte umzusetzen“, so Lumpp.


Im Anschluss entspann sich eine angeregte Diskussion unter den Gästen, welche weiteren Möglichkeiten bestehen, um mehr bezahlbaren Wohnraum in Vaihingen zu schaffen. „Wir werden das Thema in Vaihingen ganz sicher weiter vorantreiben“, machte Lumpp zum Abschluss die Haltung der Vaihinger SPD deutlich.